Delegation sammelt wertvolle Einblicke
Auf Exkursion nach Kitzingen und Bamberg

Jede Menge Potential für die Zukunft

Sehen, was bleibt: Wie kann eine Landesgartenschau die Entwicklung einer Stadt nachhaltig prägen? Dieser Frage ging eine Günzburger Delegation aus Stadtratsmitgliedern, Vertretern der Stadtverwaltung und dem Team der Landesgartenschau Günzburg 2029 GmbH bei einer Exkursion nach Kitzingen und Bamberg nach – beides Städte, die in den Jahren 2011 bzw. 2012 selbst Gastgeber einer Landesgartenschau waren.

Begleitet von Oberbürgermeister Gerhard Jauernig und LGS-Geschäftsführerin Karin Scheuermann erhielt die Delegation vor Ort spannende Einblicke in städtebauliche Entwicklungen, die durch die Gartenschauen angestoßen wurden – und bis heute spürbar sind.

In Kitzingen beeindruckten besonders die nachhaltige Gestaltung des Mainufers, der beliebte „Stadtbalkon“ sowie neue Freizeitangebote und Verkehrsberuhigungen. Oberbürgermeister Stefan Güntner betonte, dass die Schau seine Stadt bis heute positiv prägt.

Auch Bamberg präsentierte sich als Beispiel gelungener Transformation: Auf dem ehemaligen Gelände der ERBA-Spinnerei entstand ein lebendiger Stadtteil mit Grünflächen, Spielbereichen und bewahrter historischer Substanz. Fragen der Pflege und Nachnutzung wurden hier früh mitgedacht.

Oberbürgermeister Jauernig zeigte sich am Ende der Reise begeistert: „Die Fahrt war äußerst inspirierend. Wir nehmen viele konkrete Impulse für Günzburg mit.“ Die Exkursion habe deutlich gemacht, welches Potential in einer Gartenschau steckt – nicht nur für die Gegenwart, sondern vor allem für die Zukunft einer Stadt.

Die Delegation kehrt mit dem klaren Ziel zurück, auch in Günzburg mit der Landesgartenschau 2029 bleibende Werte zu schaffen – für mehr Lebensqualität und nachhaltige Stadtentwicklung.

Bild von Monika Rudolph

Monika Rudolph

Landesgartenschau 2029 GmbH

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